Bildergalerie zum Bamenda - Wohnheim - Projekt in Kamerun... (wird seit 2023 nicht mehr aktualisiert)
(Alle Bildrechte bei den Urhebern und dem CAB-Allensbach)
Hinweis: die Bilder werden von unten nach oben fortlaufend eingestellt - aktuellstes Bild nachfolgend)
Nach den Unruhen in Kamerun und auch in Anbetracht des derzeitigen Krieges in Europa ist dieses Bild (StudentInnen bei der Immatrikulations-Feier der Universität von Bamenda) ein Zeichen der Hoffnung. Nur durch das Zusammenwirken vieler Hände, die sich tatkräftig für eine bessere und friedlichere Zukunft einsetzen entstehen Chancen und Perspektiven für die nächsten Generationen. So wünschen wir, dass es gelingt, die Verhältnisse dauerhaft zu stabilisieren...
Im Hintergrund der Campus der Universität von Bamenda, auf dem zwischenzeitlich wieder der Lehr- und Lernbetrieb stattfinden kann. Mit dem Wohnheim haben nun auch junge Menschen mit stark begrenzten Geldmitteln die Chance auf Bildung. Vielleicht gelingt in absehbarer Zukunft auch ein StudentInnen-Austausch mit den Bildungsstätten in unserer Region...
Zu Beginn des Jahres 2023 ist das Wohnheim bautechnisch weitgehend fertiggestellt. Außenputz und Farbe sind Zeichen, dass -neben der Funktionalität- nun auch das optische Erscheinungsbild berücksichtigt werden kann. Für dieses Ergebnis können wir nur schlicht Danke und Vergelt´s Gott all den Förderern und SpenderInnen sagen!!!
Bild unten: zu sehen sind die Ställe für die Schweinezucht. Im Hintergrund das Wohnheim. Auf dem Gelände (nicht zu sehen) gibt es auch noch Hühner und Gemüsebeete...
Bild unten: die Wohnheimbewohner packen mit an. Zur Selbstversorgung wurden auf dem Gelände Ställe gebaut.
Bild unten: Immer wieder erhalten wir Nachricht von schweren Unruhen in der Region. So ist derzeit unsere größte Sorge, dass die Menschen vor Ort nicht zu Schaden kommen und sich die Lage wieder entspannt! Wir freuen uns, wenn das Wohnheim die Zunkunfts-Perspektiven junger Menschen mitträgt.
Bild unten: Tatsächlich hat es zum Jahresende 2018 noch mit dem Start des Wohnheimbetriebes geklappt. Wir wünschen den jungen Frauen alles Gute für ihr Studium.
Bild unten: ...der Innenausbau geht Stück für Stück voran - aber gerade hier sind die Materialkosten nicht zu unterschätzen. Aber Ihre Spende gelangt bei diesem Bauprojekt in viele Hände und ernährt so indirekt manche Familie - die vielen Arbeiter sind seit 6 Jahren immer wieder mit der Herstellung des Wohnheimes beschäftigt! Nun sind in Kürze etliche Räume bezugsfertig und das Wohnheim kann hoffentlich noch 2018 mit den ersten Studentinnen starten...noch sind weitere Spenden notwendig, bis die Infrastruktur komplett, und alle Räume bezugsfertig sind...Neben dem Ausbau ist dafür auch ein Ende der Unruhen und damit ein möglichst ungestörter Universitätsbetrieb notwendig
Bild unten: und auch beim Innenausbau geht es vorwärts. ...hier ein fertiggestelltes WC mit Waschbecken...
Bild unten:Nun sollte es nicht mehr lange dauern, bis ein Teil des Wohnheimes bewohnt werden kann ...
Bild unten:Schon nach wenigen Tagen stehen die ersten Wände ...
Bild unten: Damit die Windlast bei einem Sturm am Ende nicht das ganze Dach wegreisst, werden auf dieser Geschoßebene sofort die Zwischenmauern hochgezogen. ...
Bild unten: Mit viel Geschick werden einfache Laufbühnen und Vorspannlatten gesetzt und die Vermauerung der Zwischenwände wird bereits vorbereitet. Hier werden allerdings gerade Wasserrohre montiert, mit denen das kostbare Regenwasser vom Dach in Wassertanks geleitet wird.
Bild unten: Das Dach ist drauf und jetzt sind die allmählich drohenden Schimmel- und Feuchtigkeitsschäden gebannt! ....
Bild unten: Nun ist es im September 2018 endlich soweit: das Wohnheim-Dach ist komplett aufgesetzt und ein weiterer Meilenstein ist erreicht. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die vielen gebenden- und arbeitenden Hände, die das Wohnheim durch all die Jahre getragen, und Wirklichkeit werden lassen...!!!!!....
Bild unten: ...die letzte Hürde ist geschafft - das Blechdach ist angeliefert...
Bild unten: ...dank der rührigen Werbung für weitere Spenden und der Hilfsbereitschaft in den Kirchengemeinden kann der wichtige Dachstuhl aufgestellt werden...auch die Dachbleche sind bereits gekauft und unterwegs - was für eine Freude!!!
Bild unten: ...jeder Cent wird nun in das Dach investiert...
Bild unten: ...mit Farbe wirkt das Ganze bereits sehr freundlich - nun darf es nur nicht mehr feucht werden und die Finanzmittel für den Dachstuhl kommen rechtzeitig an...
Bild unten: ...nun fehlt noch das Dach und damit rund 7000 Euro...wir hoffen weiter auf Spenden...
Bild unten: ...mit einfachsten, aber wirkungsvollen, Hilfsmitteln wurden die Pfeiler gegossen. Nun wird der Sturz als Ringsturz vorbereitet, auf den später die Dachkonstruktion aufgesetzt wird. Ein sehr kostenaufwändiger - weil Materialintensiver Bauabschnitt wäre dann endlich fertiggestellt...wir drücken die Daumen und hoffen auf Spenden...
Bild unten: ...mit einfachsten, aber wirkungsvollen, Hilfsmitteln werden die Pfeiler ins Wasser gebracht. Die ersten Pfeiler können nun gegossen werden...
Bild unten: Die Schalung wird gezimmert...nun sollte das Wetter mitspielen!...
Bild unten: Die Vorbereitungen für den Dachaufbau sind abgeschlossen. Jetzt kann mit den Stützpfeilern begonnen werden.
Bild unten: Sand und Zement sind angekommen. Endlich können die Stützpfeiler für das Dachgeschoss gegossen werden.
Bild unten: Wo das Geld fehlt wird improvisiert. Im Wohnheim wird mit Wäsche waschen jede kleinste Einnahmemöglichkeit genutzt um den Innenausbau fortzuführen.
Bild unten: Stück für Stück geht es voran, auch seit sich die politische Lage wieder etwas beruhigt hat...
Bild unten:außer kleineren Außenarbeiten stagniert es immer wieder beim Innenausbau wegen der hohen Materialkosten.
Bild unten: Die grauen Deckensteine müssen -im Gegensatz zu den Mauersteinen maschinell gefertigt und angeliefert werden. Für das "vergießen" der Decke müssen gute Wetterbedingungen herrschen. Wir drücken die Daumen! Für den Dachstuhl und die Dachbedeckung fehlen noch Gelder - wir hoffen weiterhin auf Spenden- Vielen Dank!
Bild unten: Vor den Wohnräumen sieht man den Empfangsbereich und Büro/Hausmeisterraum.
Bild unten: Ein Ehepaar aus Radolfzell besucht 2016 das Projekt - es ist schon viel Arbeit geleistet!
Bild 29/30: Unser Projektkontakt mit Familie. Hier sieht man den zukünftig geplanten Erweiterungsbau - oberhalb der Stützmauer. Primär soll jedoch das im Rohbau befindliche Gebäudeteil fertiggestellt werden!
Bild 28: Auch die Baugerüste sind mit einfachsten Mitteln selbstgebaut. Mit Hilfe der vielen Spender und dem persönlichen Einsatz vor Orts wächst das Wohnheim allmählich heran.
Bild 27: Schon gut zu erkennen ist der terassenartige Weiterbau des Wohnheimes (angelehnt an den Berghang) bis zur Stützmauer unterhalb der Bauhütte links.
Bild 25: Endlich wieder Baumaterial für die Bodenplatte und Gründungspfeiler für den Weiterbau im Anschluß an das Treppenhaus, welches später einmal die "Mitte" des gesamten Baukomplexes bilden wird.
Bild 24: Hier entsteht die Zisterne und Wasserbrunnen - mit ca. 2000.-€ könnte die Wasserversorgung mit Pumpanlage angeschafft und in Betrieb genommen werden...wir hoffen weiterhin auf Unterstützung...
Bild 23: Herzlichen Glückwunsch für die erste Bewohnerin (19.8.2015) und alles Gute für das Studium...
Bild 22: Obwohl das Wasser noch nicht verfügbar ist wohnt bereits die 1.Studentin in ihrer kleinen Wohnung...
Bild 21: die Treppe ist Teil des geplanten Treppenhauses...hier soll sich später einmal ein weiterer Wohnflügel anschliesen...
Bild 20: schon wächst das nächste Stockwerk in die Höhe - hoffentlich wird jetzt das Material nicht knapp...
Bild 19: das Wetter ist noch freundlich, die Regenzeit noch nicht voll eingetreten - also wird gleich weitergebaut -
Bild 18: die erste Geschossdecke wird betoniert - ein kleines Richtfest! Herzlichen Dank an Alle für ihren unermüdlichen Einsatz und an alle großen und kleinen Spender/Innen.
Bild 17: Ohne Menschliche Arbeitskraft geht es nicht - kein Baukran für schwere Lasten - Lehmziegel für die Zwischenwände - so nimmt das Gebäude erste Konturen an...
Bild 16: Die Preise für Baumaterialien sind stark gestiegen - menschliche Arbeitskraft ist daher die beste Investition...
Bild 15: Arbeiter bei der Herstellung von Mauersteinen - die Spendengelder sind bereits jetzt schon in vielen Händen... Hände, die handwerkliche Arbeit leisten können - wie hier, von Anfang an, auf der Wohnheimbaustelle in Bamenda.
Bild 15: Die Bauhütte - trockener und sicherer Ort für Zement und Material - unverzichtbar während der Regenzeit.
Bild 14: Über die Weihnachtszeit 2012/13 besucht ein Ehepaar aus unserer Region die derzeitige Baustelle. Wichtige Fragen -technischer Art- werden diskutiert. Das Projekt zu Gunsten junger Frauen in Bamenda benötigt demnach noch an die 70 000 Euro bis zur Fertigstellung. Helfen Sie mit!...
Bild 13:...es werden noch einmal die Spendenkassen "umgedreht" und auf der Baustelle kann wieder gearbeitet werden.
Bild 12 : Am Ende ist das Geld für Arbeitslohn und Material verbraucht... die Fundamentierung stockt - ein Hilferuf erreicht Frau Bürgel ...
Bild 11 : die Fundamente nehmen langsam Formen an...Stein für Stein wandert mit Mörtel und Armierungseisen in die ausgehobenen Fundamentlöcher...
Bild 10 : Statt einer Schalung wird die tonhaltige Erde des Erdloches sorgfältig geglättet. Die Armierung wird sorgfältig ausgerichtet...jetzt kann der Fundamentbeton -Schubkarre für Schubkarre- angemischt, angekarrt und gegossen werden...
Bild 9: Armierungseisen in verschiedenen Stärken werden in einer Halle gelagert. "Eigenhändig" werden daraus die notwendigen Stahlmatten und Eisengerüste zusammengebunden...
Bild 8 : "Bagger und Maschinen" - hier Fehlanzeige...
Bild 7: Die Aushubarbeiten werden immer wieder durch Regen unterbrochen. Doch jetzt gibt es kein Zurück und die begonnene Fundamentierung muss fertig gestellt werden...
Bild 6: Die Vorarbeiten erfordern genaue Nivellierung und Messungen...
Bild 5: Mensch und Maschine - irgendwie gelingt es, das Material an Ort und Stelle zu schaffen...
Bild 4: Das Gelände ist grob eingeebnet und Fundamentierungssteine abgekippt...
Bild 3: In dieser Phase erreicht unsere Reisegruppe die Baustelle. Dank der unerwartet hohen Unterstützung kann - trotz bald beginnender Regenzeit - unverzüglich mit dem Bau des Wohnheimes begonnen werden...
Bild 2 : Im Hintergrund - vom Dunst verborgen liegt das Ortszentrum der Stadt Bamenda...
Bild: links unten ist die Zufahrt zum Bauplatz des geplanten Wohnheimes. Das Gebäude im linken Hintergrund ist die Polytechnische Universität für Agrarwissenschaft in Bamenda. Für die Studentinnen bietet das geplante Wohnheim eine ideale Wohnstätte während des Studiums...(Infos zum Projekt: Siehe entspr. Menüpunkt links)
Hier ist der Anfang unserer Bildserie. Auf diese Weise sind die aktuellsten Bilder zuerst zugänglich. Haben Sie Anregungen? Vielen Dank für Ihr Interesse...